Während viele Künstler fast ehrfürchtig von der unversöhnlichen Akustik der Elbphilharmonie sprechen, nimmt Weltstar Robbie Williams dieses Thema gelassen. „Alle sagen, dass die Akustik hier unglaublich ist. Aber es ist mir egal. Das ist mir scheißegal”, sagte der 48-Jährige vor dem Konzert der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg mit einem Lächeln.
Der Grund dafür ist ganz einfach: “Ich habe meine en – Ohren auf.
Am Dienstagabend
will der Brite nicht nur seine 25-jährige Karriere mit seinen besten Songs im berühmten Elbkonzerthaus feiern. Außerdem steht eine besondere Live-Premiere auf dem Programm. So hat Künstliche Intelligenz (KI) ihren Hit „Angels“ neu arrangiert. Die neue Komposition stammt aus dem Computer, genauer gesagt aus der künstlichen Intelligenz „Beethoven AI“. Letztes Jahr hatte ich schon Beethovens 10.
Komplette Symphonie. Das Stück, für das die KI beispielsweise die Mondscheinsonate mit der Einleitung zu „Angels“ verflochten hat, wird am Dienstagabend beim Telekom Street Gig erstmals live aufgeführt. Das exklusive Konzert wird live auf MagentaTV und auf den Social-Media-Kanälen des Senders übertragen.
Fasziniert von der Idee, aber auch misstrauisch
Mich faszinierte die Idee von Telekom, dass künstliche Intelligenz einen Song von ihm neu komponierte, war
fasziniert. Diese Art, Musik zu schreiben, ist noch sehr neu und man kann fasziniert und begeistert sein und ihr misstrauen, wie Williams sagte.